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Jeans: Hosen mit unendlichen Möglichkeiten

Keine Hose ist so vielseitig wie die Jeans, deshalb tragen wir sie so gern. Mit ihr sind grenzenlos viele Styles und Kombinationen möglich. Gerade die Damenjeans wird durch Designer immer wieder neu gedacht. Das hätte sich ihr ursprünglicher Erfinder, der Franke Levi Strauss, nicht träumen lassen. Er wollte in der Mitte des 19. Jahrhunderts eigentlich nur eine robuste Arbeitshose entwickeln. Dafür verwendete er einen Baumwollstoff mit sogenannter Köperbindung, die zu den Grundbindungsarten beim Weben gehört. Sie sorgt durch eine Schräggratbindung für einen sehr stabilen und langlebigen Stoff, genau danach hatte Levi Strauss gesucht. Noch heute schätzen wir an Jeanshosen wohl am meisten ihre Robustheit. An ihrem Grundprinzip hat sich bis heute nichts geändert. Es gibt inzwischen kleine Anpassungen für etwas mehr Komfort: Baumwolle ist von Natur aus nicht sehr elastisch. Moderner Jeansstoff enthält daher etwas Elasthan, ist dadurch dehnbarer und lässt die Hose immer perfekt und bequem sitzen.

Der Ursprung der Jeanshose

Die ersten Baumwollhosen, die man später “Jeans” nannte, stammten eigentlich aus Genua, das auf Französisch Gênes heißt – aus diesem Namen wurde dann das angloamerikanische Wort für die Hose. Der Unternehmer Levi Strauss griff die schon vorhandene Machart aus Genua auf, als er 1847 nach Amerika auswanderte und dort robuste Arbeitsbekleidung für Goldgräber aus San Francisco fertigte. Er verwendete als Stoff ein Gewebe aus der französischen Stadt Nîmes, das er folglich “Serge de Nîmes” (Serge = Gewebe) nannte. Aus “de Nîmes” machten die Amerikaner “Denim”, womit der Name für die Denim-Jeans geboren war. Levi Strauss belieferte die Goldgräber aus der Gegend um San Francisco mit allerlei Gütern des täglichen Bedarfs, seine Jeanshosen waren ein Teil davon. Sie erwiesen sich bei der belastenden Arbeit als äußerst nützlich, sollten aber noch etwas robuster werden. Jacob Davis, ein Geschäftspartner von Strauss und von Beruf Schneider, kam auf die Idee, Nieten für die Verstärkung der Nähte zu verwenden. Diese Idee ließen sich die beiden Unternehmer 1873 patentieren. Anfangs waren die Hosen noch braun, später färbten die Hersteller die Baumwolle blau ("Bluejeans") und setzten orangefarbene Nieten und Nähte auf. Diese Grundform der Jeanshosen gibt es bis heute – im Modebereich eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen.

Warum sind Jeanshosen weltweit so beliebt?

Noch immer ist die Stabilität und Unverwüstlichkeit von Jeanshosen der Hauptgrund, weshalb wir sie vielfach täglich tragen. Doch es gibt auch rein modische Gründe: Neben ihrem Tragekomfort ermöglichen sie durch die sehr klassische Machart vielseitige Kombinationen. Daher haben wir diese Hose als absolutes Basic in unseren Alltagslook aufgenommen. Erstaunlich ist an dem Klassiker, dass er auch in sich durchaus vielseitig und wandlungsfähig ist. Wir können uns jederzeit zwischen geradem Bein, Slim Fit, Schlaghosen oder Boyfriend-Jeans entscheiden, es gibt noch mehr Varianten. Daraus entstehen gerade für Damenjeans vielfältige Angebote für alle Gelegenheiten. Die Bluejeans mit ihrem geraden Bein ist und bleibt der Klassiker, aktuell sind zudem Slim Fits besonders beliebt. Sie sitzen körpernah und stellen gewissermaßen das Pendant zur Schlaghose dar, die man in den späten 1970er Jahren erfunden hatte. Flared-Jeans (“ausgestellte Jeanshosen”) umschmeicheln das Bein, auch sie greifen den 1970er Hippie-Style auf. Loose Fit Modelle sind gleichermaßen lässig wie bequem, neu hinzukommen sind vor wenigen Jahren die Jeggings, die Jeans+Leggings kombinieren.

Farben und Designs

Durch ausgefallene Farben, raffinierte Waschungen und verspielte Details werden die Modelle sehr einzigartig. Immer wieder entstehen durch die Experimentierfreude der Designer Klassiker, die sich anschließend eine gefühlte Ewigkeit halten – unter anderem die oben zitierten Schlaghosen gehören dazu. Auch die Straight-Leg-Jeans in Dark Denim wäre zu nennen, die im Boyfriendlook (helle Waschung) im Sommer getragen wird, während wir in den kühlen Jahreszeiten eher graue und schwarze Varianten bevorzugen. Durch Waschungen und verschiedene Schnitte entstehen die vielen Kombinationsmöglichkeiten für jede Alltagssituation. Fashionistas mit einem eher ausgefallenen Style bevorzugen unter anderem den Destroyed-Look. Bunte Waschungen und dezente Pastelltöne eignen sich wiederum für den Frühling und Sommer.

Wie findest Du Deinen Style bei Damenjeans?

Es gibt prinzipiell keine Grenzen für das Styling, das legen die vielen Designs und Modelle nahe. Du findest nicht nur einen, sondern mehrere sehr individuelle Looks mit Jeanshosen. Auch vollkommen neu erfinden kannst Du Dich. Es gibt hierfür keine bestimmten Regeln. Solltest Du eher der Typ mit Kurven sein, eignen sich für Dich gerade oder leicht ausgestellte Beine, die Deine weibliche Figur umschmeicheln. Mit sehr schlanker, großer Figur betonst Du Deine Beine durch Slim Fits oder Skinny-Jeans. Wenn Du nicht sehr groß bist, aber Deine Figur etwas strecken möchtest, kannst Du auf einen hohen Hosenbund setzen. Umgekehrt verstecken Boyfriend-Jeans ein paar ungeliebte Pfunde – vor allem dann, wenn Du sie mit einem schmaleren Oberteil kombinierst. Bootcut-Jeans verschaffen Dir zusammen mit einer Bluse im Ethno-Style und etwas Retro-Schmuck einen sehr individuellen Freizeitlook. Solltest Du Dich für Skinny-Jeans entscheiden, kombinierst Du sie idealerweise mit einer Camouflage Jacke als Eyecatcher oder auch einem oversized Hoodie. Im Büro eignet sich die schlichte, schwarze Jeanshose. Es genügen dazu die elegante Bluse und ein Blazer für den gekonnten Businesslook. Erfreulich ist auch die Kombinationsvielfalt am unteren Ende Deiner Denim-Jeans: Du kannst nämlich alle erdenklichen Schuhe dazu anziehen, Sandalen ebenso wie Sneaker oder Pumps.

Elegante Kombinationen mit Jeans

Die Dame wünscht zu einem festlichen Anlass zwar eine Jeanshose, doch der Rest der Kleidung muss feierlich ausfallen. Die Jeans-Variante sollte in diesem Fall dezent und ohne Waschung gewählt werden. Das wäre beispielsweise die schmal geschnittene, dunkelblaue Denim, die sich zu fast allem kombinieren lässt. Gut geeignet sind zu so einem Anlass Chiffonblusen oder zarte Spitzenoberteile, bei kühlerem Wetter kommen ein eleganter Mantel oder ein Blazer hinzu. Als Accessoires verwendest Du Clutch und Statementkette.

Die beliebtesten Jeansfarben

Blau bleibt der Klassiker, doch auch schwarze, rote, grüne, (selten) gelbe und weiße Jeanshosen werden gern getragen. Alle Grundfarben, vor allem aber die klassische Bluejeans erhalten wiederum durch Waschungen ihren ganz besonderen Style.

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